Meta Ads waren jahrelang das Nonplusultra im Online-Marketing – doch 2025 hat Clipping übernommen. Clipping nutzt hunderte Creator, die kurze virale Clips posten und so massive organische Reichweite generieren – günstiger, authentischer und nachhaltiger als klassische Werbung. In diesem Artikel erfährst du, warum Clipping Meta Ads schlägt, wie Marken davon profitieren und warum jetzt der perfekte Zeitpunkt ist, umzusteigen.

Meta Ads (Facebook & Instagram) waren jahrelang das Fundament erfolgreicher Marketingstrategien – doch 2025 hat sich das Spiel verändert.
Steigende Kosten, sinkende Reichweite und immer mehr Konkurrenz zwingen Marken, neue Wege zu gehen.
Ein Weg, der aktuell viral geht, heißt Clipping.
Doch was ist besser – Clipping oder klassische Meta Ads?
Hier kommt der direkte Vergleich.
Meta Ads sind teuer geworden.
Ein durchschnittlicher CPM (Kosten pro 1.000 Impressionen) liegt inzwischen zwischen 10 – 25 € – je nach Branche sogar deutlich höher.
Beim Clipping dagegen liegt der effektive CPM oft bei 1 €.
Das bedeutet:
👉 Du bekommst dieselbe Reichweite für einen Bruchteil der Kosten.
Beispiel:
Mit 1.000 € Budget erreichst du über Meta Ads etwa 100.000 Views.
Mit Clipping erreichst du über 1.000.000 Views – organisch.
Meta Ads laufen nur, solange du bezahlst.
Sobald das Budget aufgebraucht ist, verschwindet deine Werbung aus den Feeds.
Clipping funktioniert anders:
Ein einmal geposteter Clip kann über Wochen oder Monate Reichweite aufbauen – ohne zusätzliches Budget.
Der Algorithmus belohnt Relevanz und Authentizität.
Ergebnis: Nachhaltige, echte Sichtbarkeit statt kurzlebiger Paid-Traffic-Spitzen.
Nutzer scrollen mittlerweile an Werbeanzeigen vorbei, ohne sie bewusst wahrzunehmen.
Authentische Creator-Clips hingegen wirken wie echte Empfehlungen – nicht wie Werbung.
Mit Clipping erreichst du Menschen in ihrem natürlichen Konsumverhalten.
Das steigert die Markenwahrnehmung und das Vertrauen enorm.
Bei Meta Ads gibt es meist nur wenige Creatives, die in starren Kampagnenstrukturen getestet werden.
Clipping hingegen setzt auf Masse & Kreativität:
Hundert verschiedene Clipper posten eigenständig ihre Version desselben Videos.
Das sorgt für vielfältigen Content, unterschiedliche Zielgruppenansprachen und eine höhere Chance auf virale Treffer.
Meta Ads skalieren nur, wenn du mehr Budget einsetzt.
Bei Clipping skalierst du durch mehr Content, nicht durch mehr Geld.
Und das Beste:
Du zahlst nur für echte Ergebnisse – z. B. erst ab 10.000 Views pro Clip.
Kein Streuverlust, kein Risiko.
Meta Ads bleiben ein mächtiges Tool – aber die Ära der reinen Paid-Strategien geht zu Ende.
Clipping vereint das Beste aus beiden Welten:
→ Reichweite wie bei Ads,
→ Authentizität wie bei Creator Content,
→ und Kosten wie bei organischem Wachstum.
Wer 2025 Reichweite aufbauen will, kommt an Clipping nicht mehr vorbei.
Starte noch heute deine erste Kampagne auf Ombrie –
und erlebe, wie planbar organische Reichweite wirklich sein kann.
Es gibt Tausende Creator, die nur darauf warten, für deine Marke viralen Content zu posten.